Die heutige Infrastruktur von Chiavenna kann direkt auf das Mittelalter zurück geführt werden: die "Grenze" des post-karlolingischen Reich Italiens. Das Städtchen ist von imposanten Einrichtungen gekennzeichnet, die aus ihm einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt und einen Transit-Kontrollpunkt gemacht haben.
Die fundamentalen städtischen Einrichtungen sind so zu "contrade" (Bezirken) geworden, nämlich Strassen längs denen sich Häuser und eingesäumte Räume reihen, die dann in einem der unzähligen Plätze mit den wunderschönen Topfsteinbrunnen (in italienisch pietra ollare) enden.
Es sind die Plätze von Chiavenna mit den greifbaren Zeichen deren Ursprünge, die die Geschichte Chiavennas erzählen.
Die Stadtplätze haben Ihre Funktion als Treff- und Mittelpunkt des Gesellschaftslebens auch während der Jahrhunderete hindurch beibehalten.
Wenn man den Gassen des Stadtzentrums entlang schländert, kann man direkt beobachten, wie sich die alten Gebäude“öffnen” und den charakteristischen Piazze mit den noblen Portalen aus Topfstein und den eleganten Brunnen in deren Mitte, Platz machen.
Diese Orte präsentieren sich während des Sommers als “elegante Salons”, die mit Blumen, Tischen und Stühlen geschmückt werden und Einwohner und Gäste dazu einlanden, sich Zeit zu nehmen und einige der unzähligen Köstlichkeiten des Tals zu geniessen, das Ganze mit einem ausgezeichneten typischen Wein abzurunden und die jahrhunderte alte Erfahrung deren Aromas zu kosten.
Schleckmäuler können sich hingegen ein leckeres hausgemachtes Eis in einem der vielen Bars auf den grossen und kleinen Stadtplätzen schmecken lassen.
The Albigna valley is the perfect spot where you can practise a wide range of outdoor sports in Autumn.
Reachable either on foot or by using the convenient cable ...
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Informazioni ex art. 1, comma 125, della legge 4 agosto 2017 n. 124
Relativamente agli aiuti di Stato e aiuti de Minimis, si rimanda a quanto contenuto nel
“Registro nazionale degli aiuti di Stato” di cui all’articolo 52 L. 234/2012 (www.rna.gov.it).